Rita Moll – Arme Irre
Die Geschichten in »Arme Irre« spielen sich vorwiegend im 19. Jahrhundert ab. Es handelt sich um Einzelschicksale von Menschen in ihrer Zeit. Den Kern der Erzählungen bilden historische Berichte und Veröffentlichungen, etwa die Akten des Ehegerichts Basel, die Unterlagen der Armen-Aufsichts- Kommission und die Korrespondenzen von diversen Pfarrherren aus Oberbaselbieter Gemeinden. Die Namen und Rahmenhandlungen in den Geschichten sind frei erfunden.
Rita Moll
Arme Irre
Geschichten aus vergangener Zeit
Erschienen: 02 / 2021
1. Auflage | Hardcover mit Schutzumschlag
11,5 x 18,5 cm | 136 Seiten
ISBN 978-3-99018-572-8
EUR 16,50 CHF 19,80
Die Geschichten in »Arme Irre« spielen sich vorwiegend im 19. Jahrhundert ab. Es handelt sich um Einzelschicksale von Menschen in ihrer Zeit. Den Kern der Erzählungen bilden historische Berichte und Veröffentlichungen, etwa die Akten des Ehegerichts Basel, die Unterlagen der Armen-Aufsichts- Kommission und die Korrespondenzen von diversen Pfarrherren aus Oberbaselbieter Gemeinden. Die Namen und Rahmenhandlungen in den Geschichten sind frei erfunden.
Rita Moll
Arme Irre
Geschichten aus vergangener Zeit
Erschienen: 02 / 2021
1. Auflage | Hardcover mit Schutzumschlag
11,5 x 18,5 cm | 136 Seiten
ISBN 978-3-99018-572-8
EUR 16,50 CHF 19,80
Die Geschichten in »Arme Irre« spielen sich vorwiegend im 19. Jahrhundert ab. Es handelt sich um Einzelschicksale von Menschen in ihrer Zeit. Den Kern der Erzählungen bilden historische Berichte und Veröffentlichungen, etwa die Akten des Ehegerichts Basel, die Unterlagen der Armen-Aufsichts- Kommission und die Korrespondenzen von diversen Pfarrherren aus Oberbaselbieter Gemeinden. Die Namen und Rahmenhandlungen in den Geschichten sind frei erfunden.
Rita Moll
Arme Irre
Geschichten aus vergangener Zeit
Erschienen: 02 / 2021
1. Auflage | Hardcover mit Schutzumschlag
11,5 x 18,5 cm | 136 Seiten
ISBN 978-3-99018-572-8
EUR 16,50 CHF 19,80
Presse und Rezensionen
Neue Fricktaler Zeitung: Rita Moll und die «armen Irren»
… Die Akten, welche Moll für «Arme Irre» gesichtet hat, sind im Wesentlichen Dokumente, die früher im «Zehntenschrank» des Pfarrhauses Oltingen gelagert waren. «Dank Oltingen,» wie Moll ausführt, habe sie überhaupt erst angefangen, zu schreiben. «Ich habe vier bis fünf Jahre am Buch gearbeitet, mit Unterbrüchen.» …
BaZ: Von Randständigen und «arme Sieche»
Eigentlich legt der Titel des Buches «Arme Irre» eine falsche Fährte. Es geht – ausser in einer der zehn Geschichten mit dem gleichen Titel – nicht um Schicksale von Irrenhaus-Insassen. …