Irène Speiser – Abbild – Ein schottischer Streifzug

€ 24,50

Von Edinburgh ausgehend bereist Irène Speiser zwölf Tage lang die schottische Landschaft: Eine geschichtsträchtige Stadt und magische Wälder ziehen die Menschen schon seit Jahrhunderten in Bann.

Abends treffe ich im magischen Wald einen Igel, und das Licht des schwindenden Tages spiegelt sich im Fluss. Ein Zug zischt am anderen Ufer vorbei, der Wust der Blätter hält ihn unsichtbar. Durch die Bäume vernimmt man das Rauschen der Schnellstrasse. Gibt es so etwas wie einen historischen Abriss von Klang?

Irène Speiser folgt den Fussstapfen von Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1829 während einiger Wochen das schottische Hochland erkundete. Erstaunlich begabte Bleistiftskizzen des Komponisten sowie historische Aufnahmen schottischer Fotografen nähren den Reisebericht ebenso wie die eigenwillige Dynamik des Industriezeitalters.

Irène SPEISER, in Zürich geboren und in Brüssel aufgewachsen. Nach ihrem Studium in Zürich wohnte sie zwanzig Jahre in New York, wo sie als freie Journalistin arbeitete, u. a. für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. Sie veröffentlichte Gedichtbände sowie Prosa, u. a. Hausauflösung (2010), New York. 26 Proben (2012) und Meerespassagen (2015). Zuletzt erschien ihr Roman Stimmung für Violoncello solo (2023). Irène Speiser lebt in Basel. 

www.irenespeiser.ch
Instagram: @irenespeiser


Irène SPEISER
ABBILD
Ein schottischer Streifzug

Erschienen 11 / 2024
1. Auflage | Hardcover
64 Seiten | 14,8 x 21 cm

EUR 24,50 | CHF 28,–
ISBN 978-3-99018-723-4

Info
Cover

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Von Edinburgh ausgehend bereist Irène Speiser zwölf Tage lang die schottische Landschaft: Eine geschichtsträchtige Stadt und magische Wälder ziehen die Menschen schon seit Jahrhunderten in Bann.

Abends treffe ich im magischen Wald einen Igel, und das Licht des schwindenden Tages spiegelt sich im Fluss. Ein Zug zischt am anderen Ufer vorbei, der Wust der Blätter hält ihn unsichtbar. Durch die Bäume vernimmt man das Rauschen der Schnellstrasse. Gibt es so etwas wie einen historischen Abriss von Klang?

Irène Speiser folgt den Fussstapfen von Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1829 während einiger Wochen das schottische Hochland erkundete. Erstaunlich begabte Bleistiftskizzen des Komponisten sowie historische Aufnahmen schottischer Fotografen nähren den Reisebericht ebenso wie die eigenwillige Dynamik des Industriezeitalters.

Irène SPEISER, in Zürich geboren und in Brüssel aufgewachsen. Nach ihrem Studium in Zürich wohnte sie zwanzig Jahre in New York, wo sie als freie Journalistin arbeitete, u. a. für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. Sie veröffentlichte Gedichtbände sowie Prosa, u. a. Hausauflösung (2010), New York. 26 Proben (2012) und Meerespassagen (2015). Zuletzt erschien ihr Roman Stimmung für Violoncello solo (2023). Irène Speiser lebt in Basel. 

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Irène SPEISER
ABBILD
Ein schottischer Streifzug

Erschienen 11 / 2024
1. Auflage | Hardcover
64 Seiten | 14,8 x 21 cm

EUR 24,50 | CHF 28,–
ISBN 978-3-99018-723-4

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Von Edinburgh ausgehend bereist Irène Speiser zwölf Tage lang die schottische Landschaft: Eine geschichtsträchtige Stadt und magische Wälder ziehen die Menschen schon seit Jahrhunderten in Bann.

Abends treffe ich im magischen Wald einen Igel, und das Licht des schwindenden Tages spiegelt sich im Fluss. Ein Zug zischt am anderen Ufer vorbei, der Wust der Blätter hält ihn unsichtbar. Durch die Bäume vernimmt man das Rauschen der Schnellstrasse. Gibt es so etwas wie einen historischen Abriss von Klang?

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Irène SPEISER, in Zürich geboren und in Brüssel aufgewachsen. Nach ihrem Studium in Zürich wohnte sie zwanzig Jahre in New York, wo sie als freie Journalistin arbeitete, u. a. für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. Sie veröffentlichte Gedichtbände sowie Prosa, u. a. Hausauflösung (2010), New York. 26 Proben (2012) und Meerespassagen (2015). Zuletzt erschien ihr Roman Stimmung für Violoncello solo (2023). Irène Speiser lebt in Basel. 

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Irène SPEISER
ABBILD
Ein schottischer Streifzug

Erschienen 11 / 2024
1. Auflage | Hardcover
64 Seiten | 14,8 x 21 cm

EUR 24,50 | CHF 28,–
ISBN 978-3-99018-723-4

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