Marbod Fritsch – KiG 1

€ 22,00

Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch«, Band 1

Andreas Rudigier (Hg.)

Die Stunde da wir nichts voneinander wußten

Band 1: Marbod Fritsch

Marbod Fritsch, geboren am 4. Dezember 1963 in Bregenz/Österreich, studierte 1987 – 1996 an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seit 1996 ist er als Dozent an der Wiener Schule für Kunsttherapie tätig und gibt seit 2005 als externer Lehrbeauftragter für freies Zeichnen an der Fachhochschule Vorarlberg sein Wissen an Studierende des Lehrgangs Intermedia weiter. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und Bregenz.
Mit der Konzeption und Umsetzung des Bühnenbildes für Peter Handkes Stück »Die Stunde da wir nichts voneinander wußten«, übergab man Marbod Fritsch ein außergewöhnliches Projekt. Außergewöhnlich insofern, als es auf dem Kornmarktplatz in Bregenz stattfinden sollte. Fritsch nutzte die Nähe zum neuen vorarlberg museum, nahm dessen Fassadengestaltung in seine Bühnengestaltung auf und schuf so ein Ineinanderfließen von öffentlichem Raum und Bühne

Fotografie: Anja Köhler, Marbod Fritsch, Christian Sillaber

Das vorarlberg museum in Bregenz ist ein Mehrspartenhaus, das neben Vergangenem auch Gegenwärtiges sammeln, erforschen und vermitteln will.
Die Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch« möchte die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums widerspiegeln und gleichzeitig Einblicke in die Gedanken- und Schaffenswelt der Künstlerinnen und Künstler geben.
In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch, Tone Fink und Mariella Scherling Elia einschlägige Prota­gonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort.
Herausgeber: Andreas Rudigier
Redaktion: Eva Fichtner

Erschienen: 5/2015
1. Auflage | Softcover mit Klappen, offene Fadenheftung
16 x 25 cm | 60 Seiten
ISBN 978-3-99018-304-5
EUR 22,00 CHF 26,40

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Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch«, Band 1

Andreas Rudigier (Hg.)

Die Stunde da wir nichts voneinander wußten

Band 1: Marbod Fritsch

Marbod Fritsch, geboren am 4. Dezember 1963 in Bregenz/Österreich, studierte 1987 – 1996 an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seit 1996 ist er als Dozent an der Wiener Schule für Kunsttherapie tätig und gibt seit 2005 als externer Lehrbeauftragter für freies Zeichnen an der Fachhochschule Vorarlberg sein Wissen an Studierende des Lehrgangs Intermedia weiter. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und Bregenz.
Mit der Konzeption und Umsetzung des Bühnenbildes für Peter Handkes Stück »Die Stunde da wir nichts voneinander wußten«, übergab man Marbod Fritsch ein außergewöhnliches Projekt. Außergewöhnlich insofern, als es auf dem Kornmarktplatz in Bregenz stattfinden sollte. Fritsch nutzte die Nähe zum neuen vorarlberg museum, nahm dessen Fassadengestaltung in seine Bühnengestaltung auf und schuf so ein Ineinanderfließen von öffentlichem Raum und Bühne

Fotografie: Anja Köhler, Marbod Fritsch, Christian Sillaber

Das vorarlberg museum in Bregenz ist ein Mehrspartenhaus, das neben Vergangenem auch Gegenwärtiges sammeln, erforschen und vermitteln will.
Die Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch« möchte die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums widerspiegeln und gleichzeitig Einblicke in die Gedanken- und Schaffenswelt der Künstlerinnen und Künstler geben.
In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch, Tone Fink und Mariella Scherling Elia einschlägige Prota­gonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort.
Herausgeber: Andreas Rudigier
Redaktion: Eva Fichtner

Erschienen: 5/2015
1. Auflage | Softcover mit Klappen, offene Fadenheftung
16 x 25 cm | 60 Seiten
ISBN 978-3-99018-304-5
EUR 22,00 CHF 26,40

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Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch«, Band 1

Andreas Rudigier (Hg.)

Die Stunde da wir nichts voneinander wußten

Band 1: Marbod Fritsch

Marbod Fritsch, geboren am 4. Dezember 1963 in Bregenz/Österreich, studierte 1987 – 1996 an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seit 1996 ist er als Dozent an der Wiener Schule für Kunsttherapie tätig und gibt seit 2005 als externer Lehrbeauftragter für freies Zeichnen an der Fachhochschule Vorarlberg sein Wissen an Studierende des Lehrgangs Intermedia weiter. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und Bregenz.
Mit der Konzeption und Umsetzung des Bühnenbildes für Peter Handkes Stück »Die Stunde da wir nichts voneinander wußten«, übergab man Marbod Fritsch ein außergewöhnliches Projekt. Außergewöhnlich insofern, als es auf dem Kornmarktplatz in Bregenz stattfinden sollte. Fritsch nutzte die Nähe zum neuen vorarlberg museum, nahm dessen Fassadengestaltung in seine Bühnengestaltung auf und schuf so ein Ineinanderfließen von öffentlichem Raum und Bühne

Fotografie: Anja Köhler, Marbod Fritsch, Christian Sillaber

Das vorarlberg museum in Bregenz ist ein Mehrspartenhaus, das neben Vergangenem auch Gegenwärtiges sammeln, erforschen und vermitteln will.
Die Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch« möchte die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums widerspiegeln und gleichzeitig Einblicke in die Gedanken- und Schaffenswelt der Künstlerinnen und Künstler geben.
In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch, Tone Fink und Mariella Scherling Elia einschlägige Prota­gonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort.
Herausgeber: Andreas Rudigier
Redaktion: Eva Fichtner

Erschienen: 5/2015
1. Auflage | Softcover mit Klappen, offene Fadenheftung
16 x 25 cm | 60 Seiten
ISBN 978-3-99018-304-5
EUR 22,00 CHF 26,40

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