Mariella Scherling-Elia – KiG 3

€ 22,00

Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch«, Band 3

Andreas Rudigier (Hg.)

Autoritratto

Band 3: Mariella Scherling-Elia

Mariella Scherling, geboren am 8. März 1929 in Aprigliano / Italien, lebt und arbeitet in Hohenems/Österreich. In den Jahren 1949 – 1953 besuchte sie die Accademia di Belle Arti di Firenze, bevor sie 1953 heiratete und 1956 nach Vorarlberg zog. Seit 1970 widmet sie sich intensiv dem künstlerischen Schaffen.
In Mariella Scherling Elias Kunst geht es ums Überleben. Damit unterscheidet sich ihr Autoritratto, Selbstporträt, in Form eines Olivenbaumes von den zahlreichen zeitgenössischen Naturverfrachtungen in Kunsträume, bei denen vielleicht ein gegenseitiges Ausloten der Ästhetisierungspotenziale von Kunst und Natur oder ein Hinterfragen der unterschiedlichen Kultivierungsgrade im Vordergrund stehen. Wer die Künstlerin kennt, weiß, dass sie sagt, was sie denkt, und ihre Kunst stets vollinhaltlich den Menschen im Visier hat.


Das vorarlberg museum in Bregenz ist ein MehrspInfoartenhaus, das neben Vergangenem auch Gegenwärtiges sammeln, erforschen und vermitteln will.
Die Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch« möchte die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums widerspiegeln und gleichzeitig Einblicke in die Gedanken- und Schaffenswelt der Künstlerinnen und Künstler geben.
In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch, Tone Fink und Mariella Scherling Elia einschlägige Prota­gonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort.
Herausgeber: Andreas Rudigier
Redaktion: Eva Fichtner

Erschienen: 5/2015
1. Auflage
Softcover mit Klappen | offene Fadenheftung
16 x 25 cm | 84 Seiten
ISBN 978-3-99018-306-9
EUR 22,00 CHF 26,40

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Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch«, Band 3

Andreas Rudigier (Hg.)

Autoritratto

Band 3: Mariella Scherling-Elia

Mariella Scherling, geboren am 8. März 1929 in Aprigliano / Italien, lebt und arbeitet in Hohenems/Österreich. In den Jahren 1949 – 1953 besuchte sie die Accademia di Belle Arti di Firenze, bevor sie 1953 heiratete und 1956 nach Vorarlberg zog. Seit 1970 widmet sie sich intensiv dem künstlerischen Schaffen.
In Mariella Scherling Elias Kunst geht es ums Überleben. Damit unterscheidet sich ihr Autoritratto, Selbstporträt, in Form eines Olivenbaumes von den zahlreichen zeitgenössischen Naturverfrachtungen in Kunsträume, bei denen vielleicht ein gegenseitiges Ausloten der Ästhetisierungspotenziale von Kunst und Natur oder ein Hinterfragen der unterschiedlichen Kultivierungsgrade im Vordergrund stehen. Wer die Künstlerin kennt, weiß, dass sie sagt, was sie denkt, und ihre Kunst stets vollinhaltlich den Menschen im Visier hat.


Das vorarlberg museum in Bregenz ist ein MehrspInfoartenhaus, das neben Vergangenem auch Gegenwärtiges sammeln, erforschen und vermitteln will.
Die Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch« möchte die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums widerspiegeln und gleichzeitig Einblicke in die Gedanken- und Schaffenswelt der Künstlerinnen und Künstler geben.
In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch, Tone Fink und Mariella Scherling Elia einschlägige Prota­gonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort.
Herausgeber: Andreas Rudigier
Redaktion: Eva Fichtner

Erschienen: 5/2015
1. Auflage
Softcover mit Klappen | offene Fadenheftung
16 x 25 cm | 84 Seiten
ISBN 978-3-99018-306-9
EUR 22,00 CHF 26,40

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Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch«, Band 3

Andreas Rudigier (Hg.)

Autoritratto

Band 3: Mariella Scherling-Elia

Mariella Scherling, geboren am 8. März 1929 in Aprigliano / Italien, lebt und arbeitet in Hohenems/Österreich. In den Jahren 1949 – 1953 besuchte sie die Accademia di Belle Arti di Firenze, bevor sie 1953 heiratete und 1956 nach Vorarlberg zog. Seit 1970 widmet sie sich intensiv dem künstlerischen Schaffen.
In Mariella Scherling Elias Kunst geht es ums Überleben. Damit unterscheidet sich ihr Autoritratto, Selbstporträt, in Form eines Olivenbaumes von den zahlreichen zeitgenössischen Naturverfrachtungen in Kunsträume, bei denen vielleicht ein gegenseitiges Ausloten der Ästhetisierungspotenziale von Kunst und Natur oder ein Hinterfragen der unterschiedlichen Kultivierungsgrade im Vordergrund stehen. Wer die Künstlerin kennt, weiß, dass sie sagt, was sie denkt, und ihre Kunst stets vollinhaltlich den Menschen im Visier hat.


Das vorarlberg museum in Bregenz ist ein MehrspInfoartenhaus, das neben Vergangenem auch Gegenwärtiges sammeln, erforschen und vermitteln will.
Die Reihe »Künstlerin/Künstler im Gespräch« möchte die Auseinandersetzung von zeitgenössischen Kunstschaffenden mit den Themen, der Architektur und Geschichte des vorarlberg museums widerspiegeln und gleichzeitig Einblicke in die Gedanken- und Schaffenswelt der Künstlerinnen und Künstler geben.
In den ersten drei Bänden der bibliophil von Kurt Dornig gestalteten Reihe kommen mit Marbod Fritsch, Tone Fink und Mariella Scherling Elia einschlägige Prota­gonisten der Vorarlberger Kunstszene zu Wort.
Herausgeber: Andreas Rudigier
Redaktion: Eva Fichtner

Erschienen: 5/2015
1. Auflage
Softcover mit Klappen | offene Fadenheftung
16 x 25 cm | 84 Seiten
ISBN 978-3-99018-306-9
EUR 22,00 CHF 26,40

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