Peter Mück – Freude am Strafen hat nur der Teufel
In Jahrzehnten und nach tausenden Verfahren hat der Autor dieses Buches in menschliche Abgründe blicken, seelisches und körperliches Leid in vielfältigsten Ausprägungen erfahren können.
Viele Tugenden oder Laster, welche den Charakter der Menschen formen – Verzweiflung, Mut, Liebe, Gier, Hass, Abartigkeit, Leid, Stolz, Kränkung, Erfolg, Armut, Ehre, was auch immer für das Leben prägend sein kann –, sind dem Richter trotz der vorwiegend gesetzlichen Verpflichtungen nicht nur nicht verborgen geblieben, sondern haben ihn vielmehr begleitet.
Die richterliche Tätigkeit ist keine Sozialarbeit, wenngleich sie oft soziale Konsequenzen erfordert. Strafen bedeuten an sich nichts Gutes, denn trotz ihrer Notwendigkeit sind alle Delinquenten auch Menschen, selbst dann, wenn sie Unbegreifliches getan haben.
Dieses Buch soll weder moralisieren noch bewerten, vielmehr der Leserin und dem Leser ermöglichen, sich selbst ein Urteil zu bilden, nicht im strafrechtlichen, sondern im menschlichen Sinne.
DR. PETER MÜCK geboren 1949 in Rankweil/ Vorarlberg, studierte in Wien Rechtswissenschaft. Nach der Promotion und seiner Zeit als Rechtspraktikant, wurde er als Richteramtsanwärter auf seinen Beruf vorbereitet und 1979 zum Richter ernannt. Als Straf- und Zivilrichter war er 25 Jahre ausschließlich als Strafrichter am Landesgericht Feldkirch bis zu seiner Pensionierung tätig.
Seit seinem 12. Lebensjahr ist er bei den Pfadfindern und damit begann sein bis heute andauerndes soziales Engagement. 37 Jahre leitete er die Pfadfindergruppe Rankweil und war 21 Jahre Präsident der Vorarlberger Pfadfinder und Pfadfinderinnen.
Peter Mück
FREUDE AM STRAFEN HAT NUR DER TEUFEL
Erschienen 11 / 2024
1. Auflage | Hardcover
416 Seiten | 14 x 21,5 cm
EUR 28,– | CHF 33,–
ISBN 978-3-99018-724-1
In Jahrzehnten und nach tausenden Verfahren hat der Autor dieses Buches in menschliche Abgründe blicken, seelisches und körperliches Leid in vielfältigsten Ausprägungen erfahren können.
Viele Tugenden oder Laster, welche den Charakter der Menschen formen – Verzweiflung, Mut, Liebe, Gier, Hass, Abartigkeit, Leid, Stolz, Kränkung, Erfolg, Armut, Ehre, was auch immer für das Leben prägend sein kann –, sind dem Richter trotz der vorwiegend gesetzlichen Verpflichtungen nicht nur nicht verborgen geblieben, sondern haben ihn vielmehr begleitet.
Die richterliche Tätigkeit ist keine Sozialarbeit, wenngleich sie oft soziale Konsequenzen erfordert. Strafen bedeuten an sich nichts Gutes, denn trotz ihrer Notwendigkeit sind alle Delinquenten auch Menschen, selbst dann, wenn sie Unbegreifliches getan haben.
Dieses Buch soll weder moralisieren noch bewerten, vielmehr der Leserin und dem Leser ermöglichen, sich selbst ein Urteil zu bilden, nicht im strafrechtlichen, sondern im menschlichen Sinne.
DR. PETER MÜCK geboren 1949 in Rankweil/ Vorarlberg, studierte in Wien Rechtswissenschaft. Nach der Promotion und seiner Zeit als Rechtspraktikant, wurde er als Richteramtsanwärter auf seinen Beruf vorbereitet und 1979 zum Richter ernannt. Als Straf- und Zivilrichter war er 25 Jahre ausschließlich als Strafrichter am Landesgericht Feldkirch bis zu seiner Pensionierung tätig.
Seit seinem 12. Lebensjahr ist er bei den Pfadfindern und damit begann sein bis heute andauerndes soziales Engagement. 37 Jahre leitete er die Pfadfindergruppe Rankweil und war 21 Jahre Präsident der Vorarlberger Pfadfinder und Pfadfinderinnen.
Peter Mück
FREUDE AM STRAFEN HAT NUR DER TEUFEL
Erschienen 11 / 2024
1. Auflage | Hardcover
416 Seiten | 14 x 21,5 cm
EUR 28,– | CHF 33,–
ISBN 978-3-99018-724-1
In Jahrzehnten und nach tausenden Verfahren hat der Autor dieses Buches in menschliche Abgründe blicken, seelisches und körperliches Leid in vielfältigsten Ausprägungen erfahren können.
Viele Tugenden oder Laster, welche den Charakter der Menschen formen – Verzweiflung, Mut, Liebe, Gier, Hass, Abartigkeit, Leid, Stolz, Kränkung, Erfolg, Armut, Ehre, was auch immer für das Leben prägend sein kann –, sind dem Richter trotz der vorwiegend gesetzlichen Verpflichtungen nicht nur nicht verborgen geblieben, sondern haben ihn vielmehr begleitet.
Die richterliche Tätigkeit ist keine Sozialarbeit, wenngleich sie oft soziale Konsequenzen erfordert. Strafen bedeuten an sich nichts Gutes, denn trotz ihrer Notwendigkeit sind alle Delinquenten auch Menschen, selbst dann, wenn sie Unbegreifliches getan haben.
Dieses Buch soll weder moralisieren noch bewerten, vielmehr der Leserin und dem Leser ermöglichen, sich selbst ein Urteil zu bilden, nicht im strafrechtlichen, sondern im menschlichen Sinne.
DR. PETER MÜCK geboren 1949 in Rankweil/ Vorarlberg, studierte in Wien Rechtswissenschaft. Nach der Promotion und seiner Zeit als Rechtspraktikant, wurde er als Richteramtsanwärter auf seinen Beruf vorbereitet und 1979 zum Richter ernannt. Als Straf- und Zivilrichter war er 25 Jahre ausschließlich als Strafrichter am Landesgericht Feldkirch bis zu seiner Pensionierung tätig.
Seit seinem 12. Lebensjahr ist er bei den Pfadfindern und damit begann sein bis heute andauerndes soziales Engagement. 37 Jahre leitete er die Pfadfindergruppe Rankweil und war 21 Jahre Präsident der Vorarlberger Pfadfinder und Pfadfinderinnen.
Peter Mück
FREUDE AM STRAFEN HAT NUR DER TEUFEL
Erschienen 11 / 2024
1. Auflage | Hardcover
416 Seiten | 14 x 21,5 cm
EUR 28,– | CHF 33,–
ISBN 978-3-99018-724-1