Irène Speiser – Stimmung für Violoncello solo
Eine Komposition
Das Violoncello: ein Instrument, das Sehnsucht weckt, Leidenschaft und Innigkeit
Gilles Bastien, ein Franzose mittleren Alters in Paris, beschliesst, nachdem seine Lebenspartnerin ihn verlassen hat, das Cellospiel zu erlernen. Anaïs, zu Besuch in der Stadt, stösst per Zufall auf seine begleitenden Notizen. Ihre Kommentare zum Basso continuo des Kurzromans, zusammen mit den Stimmen zwei weiterer Personen, verweben auf zwei Zeitebenen etliche Geschichten aus dem Leben des Violoncellos – und ein wiedergefundenes Cellokonzert von Felix Mendelssohn Bartholdy veranlasst einige Streitgespräche.
Über die Autorin
Irène Speiser, 1959 in Zürich geboren und in Brüssel aufgewachsen, studierte Französisch, Russisch und Musikwissenschaft in Zürich. Sie wohnte zwanzig Jahre in New York, wo sie als freie Journalistin arbeitete, u. a. für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. Sie veröffentlichte die Gedichtbände Sagen von der Sonne und Buchstabenwalzer sowie Prosa, u. a. Hausauflösung (2010), New York. 26 Proben (2012) und Meerespassagen (2015). Irène Speiser lebt seit 2003 in Basel.
Erschienen 3 / 2023
1. Auflage | Hardcover mit Schutzumschlag
168 Seiten | 11,5 x 18,5 cm
EUR 19,00 | CHF 22,50
ISBN 978-3-99018-659-6
Eine Komposition
Das Violoncello: ein Instrument, das Sehnsucht weckt, Leidenschaft und Innigkeit
Gilles Bastien, ein Franzose mittleren Alters in Paris, beschliesst, nachdem seine Lebenspartnerin ihn verlassen hat, das Cellospiel zu erlernen. Anaïs, zu Besuch in der Stadt, stösst per Zufall auf seine begleitenden Notizen. Ihre Kommentare zum Basso continuo des Kurzromans, zusammen mit den Stimmen zwei weiterer Personen, verweben auf zwei Zeitebenen etliche Geschichten aus dem Leben des Violoncellos – und ein wiedergefundenes Cellokonzert von Felix Mendelssohn Bartholdy veranlasst einige Streitgespräche.
Über die Autorin
Irène Speiser, 1959 in Zürich geboren und in Brüssel aufgewachsen, studierte Französisch, Russisch und Musikwissenschaft in Zürich. Sie wohnte zwanzig Jahre in New York, wo sie als freie Journalistin arbeitete, u. a. für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. Sie veröffentlichte die Gedichtbände Sagen von der Sonne und Buchstabenwalzer sowie Prosa, u. a. Hausauflösung (2010), New York. 26 Proben (2012) und Meerespassagen (2015). Irène Speiser lebt seit 2003 in Basel.
Erschienen 3 / 2023
1. Auflage | Hardcover mit Schutzumschlag
168 Seiten | 11,5 x 18,5 cm
EUR 19,00 | CHF 22,50
ISBN 978-3-99018-659-6
Eine Komposition
Das Violoncello: ein Instrument, das Sehnsucht weckt, Leidenschaft und Innigkeit
Gilles Bastien, ein Franzose mittleren Alters in Paris, beschliesst, nachdem seine Lebenspartnerin ihn verlassen hat, das Cellospiel zu erlernen. Anaïs, zu Besuch in der Stadt, stösst per Zufall auf seine begleitenden Notizen. Ihre Kommentare zum Basso continuo des Kurzromans, zusammen mit den Stimmen zwei weiterer Personen, verweben auf zwei Zeitebenen etliche Geschichten aus dem Leben des Violoncellos – und ein wiedergefundenes Cellokonzert von Felix Mendelssohn Bartholdy veranlasst einige Streitgespräche.
Über die Autorin
Irène Speiser, 1959 in Zürich geboren und in Brüssel aufgewachsen, studierte Französisch, Russisch und Musikwissenschaft in Zürich. Sie wohnte zwanzig Jahre in New York, wo sie als freie Journalistin arbeitete, u. a. für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. Sie veröffentlichte die Gedichtbände Sagen von der Sonne und Buchstabenwalzer sowie Prosa, u. a. Hausauflösung (2010), New York. 26 Proben (2012) und Meerespassagen (2015). Irène Speiser lebt seit 2003 in Basel.
Erschienen 3 / 2023
1. Auflage | Hardcover mit Schutzumschlag
168 Seiten | 11,5 x 18,5 cm
EUR 19,00 | CHF 22,50
ISBN 978-3-99018-659-6
Presse und Rezensionen
rezensionen.ch – Eine klangvolle Geschichte
Dieser verführerisch musikalische Roman führt zu schwebenden Fragen, die bei den Lesern entstehen – und weit über die Lektüre hinaus gegenwärtig bleiben. Bei dem einen oder der anderen mag Irène Speisers Buch zugleich auch die Sehnsucht nach dem Cellospiel wecken. Dieser unerhört lesenswerte Roman klingt auf wunderbare Weise nach. – Von Thorsten Paprotny - 11. August 2023
bzbasel.ch – Nicht nur für Musikaffine
«Stimmung für Violoncello Solo» ist eine Komposition für Musikliebhaberinnen und -liebhaber. Aber nicht nur. Was die 168 Seiten des Kurzromans so überzeugend machen, ist der Fokus auf ein von unserer Gesellschaft insgesamt wenig beachtetes, weil unliebsames Phänomen: das Erlernen von etwas. Strotzen literarische Werke für gewöhnlich von Heldinnen oder Helden, die Dinge bereits beherrschen, bleibt der mühselige und langwierige Weg dorthin unsichtbar. – Von Lea Dora Illmer 6.Juni 2023