am Rand.

€ 12,80

Zusammen leben in der Untergass’

Anika Reichwald (Hg.) Fotografie: Dietmar Walser

Seit 1991 erfährt das Jüdische Viertel in Hohenems wachsende öffentliche Aufmerksamkeit. Viele Bauten sind inzwischen saniert und restauriert worden und der öffentliche Raum wurde als Begegnungszone neugestaltet. Das einzigartige Ensemble von ehemaliger Judengasse und Christengasse gilt als Kleinod im Land. Die nördlich an das Hohenemser Stadtzentrum angrenzende, verkehrsreiche Ausfallstraße hingegen fristet heute ein Dasein am Rande.

Das vorliegende Fotobuch zur Ausstellung am Rand. Zusammen leben in der Untergass’ zeichnet das Leben in diesem Hohenemser Stadtviertel nach. Zum einen beschreiben Familiengeschichten der früheren jüdischen Bewohnerinnen und Bewohner, illustriert von Milan Loewy, die Lebenswelt der Untergasse im 19. Jahrhundert. Zum anderen geben Fotografien des Hohenemser Fotografen Dietmar Walser den Blick auf den gegenwärtigen städtischen Raum und den urbanen Wert des Bestandes frei und machen damit auch die sozialen Folgen der geplanten Veränderungen diskutierbar. Zitate aus Interviews der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils, die zusammen mit dem Historiker Johannes Inama im Rahmen der Ausstellung entstanden sind, eröffnen darüber hinaus neue Perspektiven auf den Lebensalltag in der Untergass’ sowie auf mögliche Chancen und Herausforderungen für dieses Viertel und die Stadt.

10 / 2021
1. Auflage
Softcover mit Klappen
12 x 17
128 Seiten
ISBN 978-3-99018-605-3
EUR 12,80 | CHF 16

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Zusammen leben in der Untergass’

Anika Reichwald (Hg.) Fotografie: Dietmar Walser

Seit 1991 erfährt das Jüdische Viertel in Hohenems wachsende öffentliche Aufmerksamkeit. Viele Bauten sind inzwischen saniert und restauriert worden und der öffentliche Raum wurde als Begegnungszone neugestaltet. Das einzigartige Ensemble von ehemaliger Judengasse und Christengasse gilt als Kleinod im Land. Die nördlich an das Hohenemser Stadtzentrum angrenzende, verkehrsreiche Ausfallstraße hingegen fristet heute ein Dasein am Rande.

Das vorliegende Fotobuch zur Ausstellung am Rand. Zusammen leben in der Untergass’ zeichnet das Leben in diesem Hohenemser Stadtviertel nach. Zum einen beschreiben Familiengeschichten der früheren jüdischen Bewohnerinnen und Bewohner, illustriert von Milan Loewy, die Lebenswelt der Untergasse im 19. Jahrhundert. Zum anderen geben Fotografien des Hohenemser Fotografen Dietmar Walser den Blick auf den gegenwärtigen städtischen Raum und den urbanen Wert des Bestandes frei und machen damit auch die sozialen Folgen der geplanten Veränderungen diskutierbar. Zitate aus Interviews der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils, die zusammen mit dem Historiker Johannes Inama im Rahmen der Ausstellung entstanden sind, eröffnen darüber hinaus neue Perspektiven auf den Lebensalltag in der Untergass’ sowie auf mögliche Chancen und Herausforderungen für dieses Viertel und die Stadt.

10 / 2021
1. Auflage
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12 x 17
128 Seiten
ISBN 978-3-99018-605-3
EUR 12,80 | CHF 16

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Zusammen leben in der Untergass’

Anika Reichwald (Hg.) Fotografie: Dietmar Walser

Seit 1991 erfährt das Jüdische Viertel in Hohenems wachsende öffentliche Aufmerksamkeit. Viele Bauten sind inzwischen saniert und restauriert worden und der öffentliche Raum wurde als Begegnungszone neugestaltet. Das einzigartige Ensemble von ehemaliger Judengasse und Christengasse gilt als Kleinod im Land. Die nördlich an das Hohenemser Stadtzentrum angrenzende, verkehrsreiche Ausfallstraße hingegen fristet heute ein Dasein am Rande.

Das vorliegende Fotobuch zur Ausstellung am Rand. Zusammen leben in der Untergass’ zeichnet das Leben in diesem Hohenemser Stadtviertel nach. Zum einen beschreiben Familiengeschichten der früheren jüdischen Bewohnerinnen und Bewohner, illustriert von Milan Loewy, die Lebenswelt der Untergasse im 19. Jahrhundert. Zum anderen geben Fotografien des Hohenemser Fotografen Dietmar Walser den Blick auf den gegenwärtigen städtischen Raum und den urbanen Wert des Bestandes frei und machen damit auch die sozialen Folgen der geplanten Veränderungen diskutierbar. Zitate aus Interviews der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils, die zusammen mit dem Historiker Johannes Inama im Rahmen der Ausstellung entstanden sind, eröffnen darüber hinaus neue Perspektiven auf den Lebensalltag in der Untergass’ sowie auf mögliche Chancen und Herausforderungen für dieses Viertel und die Stadt.

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