Denkmal Guide Vorarlberg, Band 3
Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Kummenberg
Band 3 bietet insofern einen nahezu vollständigen Querschnitt durch alle Typen von baulichen Denkmalobjekten, als er sowohl eine ganze Reihe gutbürgerlicher Herrschaftshäuser und Fabrikantenvillen enthält als auch Bauernhöfe, die stilistisch vom Typus des Rheintalhauses bis zum Bregenzerwälder Einhof reichen. Das Gemeindegebiet von Dornbirn allein erstreckt sich ja schon bis tief hinein in den Bregenzerwald und grenzt an Gemeinden des mittleren und hinteren Bregenzerwaldes, wie Schwarzenberg, Reuthe, Mellau und Damüls.
Eine Sonderstellung in der Bautypologie nimmt das ehemalige jüdische Viertel in Hohenems ein, einerseits weil es Gebäude enthält, die früher für die Kultur der jüdischen Gemeinde bedeutsam waren (neben manchen Villenbauten eben auch Synagoge, Schule und Mikwe) und heute Öffentlichkeitscharakter haben, andererseits, weil dieses Viertel zusammen mit den denkmalgeschützten Ensembles Marktstraße und Schweizer Straße heute einen vitalen Stadtkern bildet, der ortsbildlich und funktional im besten Sinne »moderne« Stadtplanung repräsentiert.
Erschienen: 7/2017
1. Auflage | Softcover mit Klappen
14 x 21,5 cm | 264 Seiten
ISBN 978-3-99018-279-6
Alle 6 Bände: Softcover mit Klappen jeweils ca. 300 Seiten | 14 x 21,5 cm
Band 1: Bregenzerwald, Kleinwalsertal
Band 2: Bregenz, Leiblachtal, Rheindelta, Hofsteig
Band 3: Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Kummenberg
Band 4: Vorderland, Laternsertal, Feldkirch
Band 5: Walgau, Brandnertal, Bludenz, Arlbergbahn
Band 6: Großes Walsertal, Montafon, Klostertal, Arlberg
Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Kummenberg
Band 3 bietet insofern einen nahezu vollständigen Querschnitt durch alle Typen von baulichen Denkmalobjekten, als er sowohl eine ganze Reihe gutbürgerlicher Herrschaftshäuser und Fabrikantenvillen enthält als auch Bauernhöfe, die stilistisch vom Typus des Rheintalhauses bis zum Bregenzerwälder Einhof reichen. Das Gemeindegebiet von Dornbirn allein erstreckt sich ja schon bis tief hinein in den Bregenzerwald und grenzt an Gemeinden des mittleren und hinteren Bregenzerwaldes, wie Schwarzenberg, Reuthe, Mellau und Damüls.
Eine Sonderstellung in der Bautypologie nimmt das ehemalige jüdische Viertel in Hohenems ein, einerseits weil es Gebäude enthält, die früher für die Kultur der jüdischen Gemeinde bedeutsam waren (neben manchen Villenbauten eben auch Synagoge, Schule und Mikwe) und heute Öffentlichkeitscharakter haben, andererseits, weil dieses Viertel zusammen mit den denkmalgeschützten Ensembles Marktstraße und Schweizer Straße heute einen vitalen Stadtkern bildet, der ortsbildlich und funktional im besten Sinne »moderne« Stadtplanung repräsentiert.
Erschienen: 7/2017
1. Auflage | Softcover mit Klappen
14 x 21,5 cm | 264 Seiten
ISBN 978-3-99018-279-6
Alle 6 Bände: Softcover mit Klappen jeweils ca. 300 Seiten | 14 x 21,5 cm
Band 1: Bregenzerwald, Kleinwalsertal
Band 2: Bregenz, Leiblachtal, Rheindelta, Hofsteig
Band 3: Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Kummenberg
Band 4: Vorderland, Laternsertal, Feldkirch
Band 5: Walgau, Brandnertal, Bludenz, Arlbergbahn
Band 6: Großes Walsertal, Montafon, Klostertal, Arlberg
Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Kummenberg
Band 3 bietet insofern einen nahezu vollständigen Querschnitt durch alle Typen von baulichen Denkmalobjekten, als er sowohl eine ganze Reihe gutbürgerlicher Herrschaftshäuser und Fabrikantenvillen enthält als auch Bauernhöfe, die stilistisch vom Typus des Rheintalhauses bis zum Bregenzerwälder Einhof reichen. Das Gemeindegebiet von Dornbirn allein erstreckt sich ja schon bis tief hinein in den Bregenzerwald und grenzt an Gemeinden des mittleren und hinteren Bregenzerwaldes, wie Schwarzenberg, Reuthe, Mellau und Damüls.
Eine Sonderstellung in der Bautypologie nimmt das ehemalige jüdische Viertel in Hohenems ein, einerseits weil es Gebäude enthält, die früher für die Kultur der jüdischen Gemeinde bedeutsam waren (neben manchen Villenbauten eben auch Synagoge, Schule und Mikwe) und heute Öffentlichkeitscharakter haben, andererseits, weil dieses Viertel zusammen mit den denkmalgeschützten Ensembles Marktstraße und Schweizer Straße heute einen vitalen Stadtkern bildet, der ortsbildlich und funktional im besten Sinne »moderne« Stadtplanung repräsentiert.
Erschienen: 7/2017
1. Auflage | Softcover mit Klappen
14 x 21,5 cm | 264 Seiten
ISBN 978-3-99018-279-6
Alle 6 Bände: Softcover mit Klappen jeweils ca. 300 Seiten | 14 x 21,5 cm
Band 1: Bregenzerwald, Kleinwalsertal
Band 2: Bregenz, Leiblachtal, Rheindelta, Hofsteig
Band 3: Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Kummenberg
Band 4: Vorderland, Laternsertal, Feldkirch
Band 5: Walgau, Brandnertal, Bludenz, Arlbergbahn
Band 6: Großes Walsertal, Montafon, Klostertal, Arlberg
Kulturschätze Vorarlbergs kennenlernen
Über 1.500 Denkmäler, die Einblicke in die Geschichte und Baugeschichte des Landes geben, sind Teil der vielfältigen und sehenswerten Kulturlandschaft Vorarlbergs. Die sechsteilige Buchreihe »Denkmal Guide Vorarlberg« nimmt sich dieser wertvollen Kulturgüter an, mit dem Ziel, sie wieder stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und die Höhepunkte der Baugeschichte des Landes erfahrbar zu machen. Der Autor Johann Peer und der Fotograf Friedrich Böhringer erarbeiteten eine Zusammenstellung der Denkmäler des Landes, wie sie so einmalig ist. Neben Historie sowie baugeschichtlichen Aspekten und architektonischen Details, geben Geo-Daten Auskunft zum exakten Standort der denkmalgeschützten Objekte.
Als Einstieg behandelt Band 1 den Bregenzerwald und das Kleinwalsertal. Der Bregenzerwald ist selbstverständlich kein Freilichtmuseum, sondern Lebensraum mit über 30.000 Einwohnern, der einem dynamischen Wandel unterworfen und gleichzeitig ein Beispiel für die Weiterentwicklung von Baukultur ist. Mit Band 2 – Leiblachtal, Rheindelta, Stadt Bregenz, Hofsteig – liegt der Bezirk Bregenz dann komplett vor. Es folgen Band 3 über den Bezirk Feldkirch (Kummenberg, Vorderland, Stadt Feldkirch), Band 4 über den Bezirk Dornbirn (Dornbirn, Hohenems, Lustenau) und Band 5 über den Bezirk Bludenz (Walgau, Stadt Bludenz, Großes Walsertal, Klostertal / Arlberg, Montafon). Der mit über 300 Seiten sehr umfangreiche letzte Band des Denkmal Guide Vorarlberg beschreibt die insgesamt 199 denkmalgeschützten Objekte der Gemeinden im Großen Walsertal, im Montafon, im Klostertal und im Arlberggebiet. (Großes Walsertal, Montafon, Klostertal, Arlberg)
Die Aufteilung in sechs Bände ist der Unterbringung im Wanderrucksack geschuldet, wenngleich die zahlreichen Abbildungen schon zu Hause Lust auf die Erkundung abgelegener Objekte machen sollen. Bei Weitem nicht alle sind mit dem Auto zu erreichen, und in jedem Falle ist die Privatsphäre der Bewohner zu respektieren. Doch auch unter diesen Einschränkungen bietet eine großartige Landschaft Entschädigung. Mehr noch als zur Vermehrung des Wissens möchte der Denkmal Guide zur Erfahrung des Sehens beitragen.
Über den Autor
Dipl. Ing. Johann Peer studierte Architektur an der Universität Innsbruck. Er war Assistent am Institut für Städtebau an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Durch die Mitarbeit am »Dehio-Handbuch Vorarlberg« lernte er die Vorarlberger Hauslandschaft bereits zu Beginn der 1980er-Jahre kennen. 1991 – 2006 Leiter der Abteilung Stadtplanung im Amt der Stadt Feldkirch. Autor einer Reihe von Publikationen zur Kulturlandschaft Vorarlberger Gemeinden und Regionen.